Ein saftiger und fruchtiger Genuss, viel besser, als fertig gekauft.
(Kastenform 30 cm, das Früchtebrot wird ca. 5 cm hoch):
Zutaten
250gTrockenobstgemischt (Feigen, Datteln, Mango, Aprikosen ungeschwefelt, Pflaumen) z.B. von Seeberger oder Kluth
50gCranberrysgetrocknet z.B. von Seeberger
125gRosinen
60gOrangeatklein gehackt
60gZitronatklein gehackt
1TLHonigflüssig
2ELRum
60gbrauner Zucker
2EierGröße M
60gglutenfreies Mehl ‚Kuchen & Kekse‘ von Schär
1/4Pck. Weinstein-Backpulverglutenfrei
1Messerspitzegemahlener Zimt
1Messerspitze gemahlene Nelken
50ggehackte oder gestiftelte Mandeln
50ggemahlene Haselnüsse
50ggehackte Walnüsse
Anleitungen
Das komplette Trockenobst hacken und zusammen mit Cranberrys, Rosinen, Orangeat, Zitronat mischen und mit Honig und Rum verrühren. Über Nacht oder ein paar Stunden im Kühlschrank stehen lassen.
Kastenform mit Backpapier auslegen und den Backofen vorheizen (180 Grad, Ober/Unterhitze).
In einer Schüssel Zucker und Eier schaumig rühren. Mehl und Backpulver einsieben, Zimt und Nelken dazugeben und gut verrühren. Der Fruchtmischung nun die Mandeln und Nüsse zugeben.
Alles mit einem Kochlöffel gut vermischen und die Masse in die Kastenform gleichmäßig verteilen.
Auf der unteren Schiene (nicht die unterste Schiene) im Backofen ca. 45 Minuten backen (Stäbchenprobe: wenn nichts mehr am Zahnstocher klebt, ist das Früchtebrot fertig).
Nach dem Backen noch etwa 10 Minuten in der Kuchenform auskühlen lassen, danach herausnehmen und auskühlen lassen.
Zur Aufbewahrung wickele ich das Früchtebrot in Silberfolie und bewahre es im Kühlschrank auf, es sollte noch einen Tag noch ‚ziehen‘!
Rezept-Anmerkungen
Tipp: in Silberfolie gewickelt und im Kühlschrank aufbewahrt, hält es sich bis zu 4 Wochen…aber das Früchtebrot ist natürlich schneller aufgegessen!