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Mögt Ihr Stachelbeeren? Ich mag sie eigentlich gar nicht, sie sind mir einfach zu sauer.
Aber wir haben einen Stachelbeerstrauch im Garten, der schon immer da war (komisch) und der dieses Jahr richtig viele Beeren hat. Also habe ich mal wieder im Internet recherchiert, was man alles mit Stachelbeeren zaubern kann.
Und so habe ich heute das erste Mal im Leben Stachelbeeren gepflückt und gemerkt, dass es eine ganz schön stachelige Angelegenheit ist – daher also der Name Stachelbeeren (die Zweige sind richtig dornig).
Das Kompott ist blitzschnell gemacht und wir haben es heute zum Kaiserschmarrn gegessen! Super Kombination! Süß trifft auf säuerlich!
So schmecken auch mir Stachelbeeren!
Hier mein Rezept:
- 500 g Stachelbeeren
- 70 ml Weißwein
- 70 ml naturtrüber Apfelsaft
- 100 g Zucker
- 1 TL Bourbon-Vanillezucker
Zubereitung:
Stachelbeeren waschen und die Enden abtupfen. Die Stachelbeeren mit dem Weißwein und Apfelsaft in einen Topf geben. Zucker mit Vanillezucker unterrühren und das Ganze aufkochen lassen und nun ca. 10-15 Minuten köcheln lassen, bis die Stachelbeeren ganz weich sind und zerfallen.
Das Kompott abkühlen lassen, wenn man es gleich essen möchte. Oder das noch warme Kompott zur Aufbewahrung in Einmach- oder Marmeladengläser abfüllen.
Lasst es Euch schmecken!
Servus Kerstin, vorab vielen Dank für das gelungene Rezept zum Stachelbeerkompott. Werde es mit der Familie demnächst ausprobieren. Bin auf dem Geschmack sehr neugierig. Bleibt gesund und freue mich auf neue Beiträge.
Sehr lecker
Beim nächsten Mal nehme ich jedoch weniger Zucker.