Dieser Beitrag enthält Werbung, da Marken erkennbar sind
Es ist Kürbiszeit und dieses Kürbiscurry ist nicht nur als Eintopf lecker sondern auch als Beilage zu Reis!
Wir haben beide Varianten ausprobiert und sind total begeistert! Das Rezept ist glutenfrei und zugleich vegan und lässt sich auch super aufwärmen. Ein tolles Herbstgericht!
Das Kürbiscurry ist ganz einfach zum Zubereiten! Falls Ihr etwas Kürbis übrig habt, ganz einfach in dünne Scheiben schneiden und eingefrieren. So habt Ihr für‘s nächste Mal gleich Kürbis vorrätig!
- 750 g Hokkaido Kürbis
- 2 rote Zwiebel
- 1 Knoblauchzehe
- 1 EL Kokosöl
- 2 TL Currypaste
- 1 TL Gemüsebrühe glutenfrei
- 1 Dose Kidneybohnen
- 100 ml Kokosmilch
- 1 TL gemahlener Koriander
- Meersalz, Pfeffer
-
Hokkaido-Kürbis gründlich waschen (Schale kann man essen), aufschneiden und mit Löffel die Kerne und Fasern entfernen und den Kürbis in Würfel schneiden. Zwiebel und Knoblauch schälen und würfeln.
-
Zwiebeln in einem Topf im heißen Kokosöl dünsten, Knoblauch und Currypaste dazugeben und bei mittlerer Hitze kurz mitdünsten. Nun einen halben Liter Wasser und die Kürbiswürfel hinzufügen und die Gemüsebrühe einrühren, zugedeckt 10 Minuten kochen.
-
Kidneybohnen in ein Sieb abgießen und zufügen. Die Kokosmilch unterrühren und das Ganze für ein paar weitere Minuten kochen. Zum Schluss das Curry mit Salz, Pfeffer und gehacktem Koriander würzen.
Serviertipp: Zu dem Kürbiscurry Reis servieren.
Lasst es Euch schmecken!